Bürgerinitiative der Ortsteile
im Osten von Erfurt
zum Hochwasserschutz
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Vorgeschichte: Leider nahezu folgenlose Unterschriftensammlungen 1997 an den OB bzw. 2007 nach
Überschwemmungen bzw. Bedrohungen von Büßlebener Gehöften am Peterbach; dazu mehrfache
Schriftwechsel und Gespräche einzelner Bürger verschiedener OT im Osten Erfurts mit kommunal
verantwortlichen Stellen zum Thema Hochwasserschutz.
→ Fazit: Es wurde im Verlauf der letzten 20 Jahre schlimmer!!!
BI-Geschichte:
16.10.2014: Nach dem öffentlichen Teil der Ortschaftsratssitzung in Linderbach: Versuch, der Resignation
und lähmenden Ohnmacht etwas Aktives entgegenzusetzen:
23.10.14: Einladung zur Bürgerversammlung in das Hotel-Linderhof, ca. 50 Pers., → angesichts der in
Ohr und Nase noch wachen, traumatischen Hochwasser-Erlebnisse, 19.09.14, wird der Ruf der
Betroffenen und Bedrohten nach künftigem Schutz unüberhörbar: ABER WIE? WAS? MIT WEM?
30.10.14: Eine Vierergruppe trifft sich erstmals, um die Idee Bürgerinitiative vorzubereiten, ein Faltblatt-
Text wird angedacht, entworfen und vervielfältigt. 17.11.14: Vorbereitung der Gründung.
20.11.14: Gründungsversammlung der Bürgerinitiative der Ortsteile im Osten von Erfurt zum
Hochwasserschutz im Hotel-Linderhof mit ca. 60 Personen.
22.11.2014: TA und TLZ berichten erstmals, erfreulich platziert und umfangreich von der BI:
TA: „Angst vor den nächsten Fluten: Sandsäcke sind keine Lösung“; ebenso TLZ sowie mit eindrücklicher,
abgedruckter Meinung von H. Schwarz „Soforthilfe: Aussicht auf Hochwasserschutz ist zu wenig“.
25.11.14: Vorbereitung von um Gespräch bittenden Briefen an Stadtpolitiker Erfurts sowie Vorbereitung
erster Aktionen.
29.11.14: 1. Aktion, Weginstandsetzung am Linderbach mit 21 Pers. (aus Azm.-dorf+Linderbach).